Sträflich habe ich das Bloggen vernachlässigt, habe mir aber vorgenommen, wieder öfter zu schreiben.
Jetzt beginnt es: das ungleichmäßige Bräunen. 20 Grad, Frühlingssonne, der der gebleichte, nicht sonnenbankverwöhnte Körper ausgesetzt ist. Das Dumme dabei: es reicht gerade so für ein T-Shirt, an Shorts oder gar einen Rock ist noch nicht zu denken, ganz zu schweigen von einem Neckholder-Top.
Das Ganze endet dann im Spätherbst, wenn der Rest des Körpers wieder so weiß ist wie jetzt und die Arme wenigstens einigermaßen die Farbe lebenden Gewebes aufweisen. Der Höhepunkt ist der Hochsommer: stellt man sich nun nackt vor den Spiegel, ist, bis auf den Bikiniabdruck, die Haut einigermaßen braun, aber die Arme, die Arme sind IMMER 3x so dunkel wie der Rest, was ganz schön bescheuert aussieht.
Fazit: vielleicht sollte ich doch eine Sonnenbank aufsuchen. Aber dafür ist es schon zu spät. Meine Arme sind schon angebräunt.
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