Dienstag, 26. August 2008

The Urlaub is over

Zwei Wochen fast nur rumgammeln. Toll. Und fast kein Internet. Auch toll. Uns verbindet eine Hass-Liebe, das Internet und mich. Ich nutze es ewig, täglich und könnte nicht darauf verzichten, aber am Ende des Arbeitstages kann ich es nicht mehr sehen.

Was habe ich dann in diesen zwei Wochen gemacht? Tja, weg war ich nicht, da wir auf einen richtig fetten Urlaub im nächsten Jahr sparen wollen. Ich hab gefaulenzt, gelesen, Filme und Serien geschaut (nein, nicht im TV) und in die Olympischen Spiele reingezappt. Das Wetter war wie immer in unserem Urlaub nicht das beste.

Ein bisschen Sport hab ich auch gemacht, obwohl das Training jetzt erst wieder so richtig anläuft. Ich hab auch mal wieder Rückenschmerzen, dieses Mal im unteren Rücken. Woher das kommt? Keine Ahnung. Da ich aufgrund einer leichten Skoliose und einer sitzenden Tätigkeit schon ewig Probleme damit hab, weiß ich mittlerweile ganz gut, wie ich mir da helfen kann. Orthopäden bringens eh nicht - in der Regel sind das Schmerzen, die aus Verspannungen resultieren, die sich auch an ganz anderen Stellen als der schmerzenden befinden können. Also warm halten, dehnen, lockern. Nur hilft das hier nicht. Ich war dann beim Chiropraktiker und siehe da: es ist schon besser. Eigentlich macht der nie viel, außer ein bisschen ziehen und drücken, aber der schiebt die Knochen wieder an die richtige Stelle und dann passt das auch wieder. Ich werde die Tage nochmal hin. Die Schmerzen müssen verschwinden, wenn ich jetzt in die Vorbereitung zur Gürtelprüfung gehe, verdammt.

An einem Wochenende war bei uns Stadtfest. Da ich gehört habe, dass es das in der Form nicht in allen Teilen der Republik gibt, hier eine kurze Beschreibung: es gibt viele kleine Stände mit Bier, Cocktails und diversen kulinarischen Schätzen. Dazwischen ein, zwei Bühnen mit Coverbands. Die Stände stellen die lokalen Geschäftsleute, Vereine und Institutionen. Das alles befindet sich auf der Hauptverkehrsstraße, die dafür gesperrt wird. Wenn man in dem entsprechenden Dorf oder der Stadt aufgewachsen ist, kann man keine drei Meter gehen, ohne jemanden zu treffen, den man kennt. Man setzt sich da auch nicht in Zelte oder so sondern steht an den Ständen und auf der Straße. Eigentlich bin ich ja sehr trinkfest, aber die vielen Stände und die vielen alten Bekannte haben mit dem Quertrinken (selber schuld) von Bier, Caipis und Jägermeister dazu beigetragen, dass ich um 2:00 mit wiegenden Schritten nach Hause bin und mir sonntags gar nicht so gut war.

Wir waren in der Samurai-Ausstellung in Speyer - sehr zu empfehlen. Und haben einen Wasserschaden. Entdeckt wurde der schon vor ca. drei Wochen, aber wir haben uns geweigert (was der Vermieter auch gleich eingesehen hat), die Drainage zur Trocknung in unserem Urlaub legen zu lassen. Das Teil, das die Luft da reinbläst, hat den Geräuschpegel eines Industriestaubsaugers. Dazu kommen noch zwei fette Ventilatoren. Die Tür können wir nicht schließen, da die Schläuche ja von dort in vier verschiedene Löcher im Boden, verteilt in der halben Wohnung, laufen. Das heißt, wir quartieren die Frau Schmidt, mein Kaninchen, ins Schlafzimmer um und werfen das Teil an, wenn wir morgens aus dem Haus gehen. Das wird wohl mind. zwei Wochen so weitergehen. Dazu kommt der Dreck, den wir haben, seit der Fliesenleger sechs der Granitplatten rausgeklopft hat, die wir in der ganzen Wohnung haben. Alles voll mit feinem, weißen Staub. :-(

Dann haben die Ann von Neben und ich noch unseren ehemaligen Mitbewohner besucht, der schon seit einem halben Jahr Vater ist.. Besser spät als nie. Und das Kind ist soooo süß, wirklich. Wenn, dann will ich auch mal so eins haben. Der wird nachts nicht oft wach und schreien tut er überhaupt nicht! Wenn dann mal quengeln, aber so ein ruhiges und putziges Kerlchen, echt der Hammer. Die Ruhe hat er definitiv vom Papa geerbt. :-)

So, soviel dazu, demnächst mehr. :-)

+++++NACHTRAG+++++

Natürlich ist da noch der Grillabend beim Jamez zu erwähnen, der wirklich sehr lustig war und es gab seeeehr leckeren Salat. Und leckeres Grillgut. Und die haben sogar einen eigenen Schicksalsberg hinterm Haus.

Donnerstag, 14. August 2008

Das untote Käuzchen...

... war gestern mal wieder einer der vielen Lacher auf dem Ärzte-Konzert in Losheim am Stausee. Immer wieder lustig, die Jungs. So geil wie der Und-jetzt-noch-die-Ärzte-montags-nach-Rock-am-Ring-Abend vor ein paar Wochen war es nicht ganz, aber trotzdem wieder großes Tennis. Das lag u.a. daran, dass es in der kleinen Saarlandhalle generell immer am überkochen ist, dann in Losheim auch mehr Leute waren, die anscheinend "einfach mal so" hin sind (teilweise kannten die auch nur Lieder vom neuen Album und so richtig klatsch- und springbegeistert waren die auch nicht) und wir dieses Mal auch nicht so weit vorn standen. Das wiederum lag auch daran, dass ich seit 2 Wochen Rückenprobleme habe und Pogo und Moshpit da nicht gerade gesundheitsfördernd sind. So richtig lustig isses eben nur direkt vor der Bühne.

Ja, ich singe auch heute immer noch gerne mit bei "Teenagerliebe", "Ist das alles", "Der Graf" oder "Zu spät". Und das neue Album ist eigentlich ziemlich gut. Dass es immer noch Spaß macht, auf Konzerte einer Band zu gehen, deren Alben man sich damals im Doppel-Kassettendeck kopiert hat, liegt auch an der unglaublichen Ausdauer der Jungs und der Tatsache, dass die nach über 20 Jahren auf der Bühne immer wieder was neues bringen und einen Haufen Spaß auf der Bühne haben. Die Ansagen und die Liebesbekundungen zwischen Farin und Bela :-D sind immer wieder anders und immer wieder neu. Oder die komischen Einlagen von Farin und Bela, die traditionell zu einem Rod-Song dazugehören. Und nicht zu vergessen die zuweilen sehr anspruchsvollen Gesangsaufgaben ans Publikum und diverse Abwandlungen der LaOla-Welle, wobei die Sitz-LaOla wohl mittlerweile die bekannteste sein dürfte. Gestern war's die Spring-Laola, sobald das Wort "Unrockbar" fiel.



Und das untote Käuzchen war eines der Geräusche, das die Fans produzieren mussten, neben einem unheimlichen Geräusch, einem Zombie-Stöhnen und einem Kojoten-Geheul. :-) Das Käuzchen war echt eine Herausforderung.

Halt die beste Band der Welt, bei aller Bescheidenheit. :-)

Donnerstag, 7. August 2008

Kindheitstraumata

Nach dem Blogeintrag von Jamez ist mir aufgefallen, dass er meinen Kindheitstraum im Bezug auf Fahrräder gelebt hat! Das war ein emotionales Drama, ich kann euch sagen.

Als Kind hatte ich ein silberfarbenes Kinderrad. Mit Schutzblechen und Gepäckträger. Das war soweit auch ganz OK. Das musste auch ziemlich viel leiden. Dann wurde ich älter und wollte UNBEDINGT, aber UNBEDINGT ein Rennrad. Ich hatte mein erstes Geld gesart und äußerte diesen Wunsch bei meinen Eltern. Tja, was soll ich sagen. Es wurde nix draus. Das heißt, ich hätte schon eins bekommen - mit Schutzblechen und Gepäckträger!!! Das hab ich dann lieber ganz sein lassen. Die Alternative wäre dann ein BMX-Rad gewesen. Durfte ich auch nicht. Nicht verkehrssicher. Damals gab es auch noch nicht wirklich Mountainbikes oder sowas. Das heißt, es wurde ein Dreigang-Damenfahrrad mit Rücktritt. Na danke. Habs gehasst.

Ich wurde noch etwas älter, die Jahre gingen ins Land und ich hatte wieder ein bisschen Geld gespart. Mittlerweile gab es auch Mountainbikes und dergleichen, aber ich war eben noch lang nicht volljährig und auf die Gnade meiner Erzeuger angewiesen. Ich wollte wieder UNBEDINGT, aber wirklich UNBEDINGT ein Rennrad. Dreimal dürft ihr raten. Richtig. Dann vielleicht ein Mountainbike? Auch nicht. Es wurde: immerhin ein Crossrad, ABER mit Schutzblechen, Gepäckträger... ihr wisst schon. Habs gehasst. Das Ding wog geschätzte 100 Kilo. Full Metall Jacket.

Und dann - mein tolles "Crossrad" stand fast wie neu im Keller mit zwei Platten - kam der Tag, an dem eine Freundin mich, mittlerweile Anfang 20, gefragt hat, ob ich Lust hätte, mit ihr zusammen Rennrad zu fahren. Plötzlich war er wieder da, der Wunsch UNBEDINGT, aber UNBEDINGT ein Rennrad zu haben. Tja, und nachdem ich mein Sparbuch geplündert hatte, hatte ich dann auch eins. Bin auch viel gefahren. Leider konnte ich dann eine Saison nicht wegen Bandscheibenvorwölbung im Halswirbel und im Moment nimmt der Kampfsport etwas mehr Platz in meiner Freizeit ein. Rennrad fahren, das macht man nicht nur einmal zum Spaß am Wochenende. Da muss man sich schon ein paar Muskeln dafür antrainieren und man muss Zeit einplanen. Aber es läuft ja nicht weg, es steht im Keller neben meinem NEUEN, SCHÖNEN, LEICHTEN Crossrad! :-D

Ich muss jetzt allerdings sagen, dass meine Eltern keineswegs verklemmte Spaßbremsen sind - ganz im Gegenteil!!! Aber was das angeht, waren sie eben immer um Sicherheit bemüht. Ist ja auch nachvollziehbar. Nur eben nicht für ein Kind.

Und wo wir schon bei Traumata sind...

Ein Freund von meinem Bruder hatte ALLE, und zwar wirklich ALLE Figuren, Burgen und Fahrzeuge von Masters Of The Universe. Und wir, also meine Geschwister und ich, waren immer dort zum Spielen. Und wir wollten natürlich auch Figuren zu Weihnachten und zum Geburtstag haben, haben aber nie welche bekommen. Und dann, eines Tages, an meinem Geburtstag, packe ich ein Päckchen aus und sehe oben den "Masters"-Schriftzug. Mein Herz kopft, ich freue mich, reiße das Papiper ab und ----- es ist ---- Prince Adam!!!
Mein Gesicht hätte ich zu gerne gesehen. Die schwulste (nix für ungut, meine schwulen Freunde) Figur EVER!!! Und das war ungelogen die einzige Figur, die der Freund von meinem Bruder NICHT hatte. Wir haben sie dann immer nur benutzt, um die paar Sekunden zu überbrücken, in denen He-Man sich verwandelt. Dann kam er wieder in den Karton. Ich erinnere mich noch an das Gefühl, sein Samtjäckchen anzufassen... UAAAAHHHH! Wer hatte mir das damals angetan??? Ich kann mir nur vorstellen, dass irgend eine Tante oder so vorm Regal gestanden und gedacht hat: "Ah, das sind die, die sie haben wollte. M-A-S-T-E-R-S O-F C-I-E-H -J-U-H-N-I-F-Ö-R-S - igitt, sehen die alle gruselig aus... Ach kuck mal da, der sieht doch normal aus mit seinem violetten Jäckchen! Den nehm ich!"

Mittwoch, 6. August 2008

What goes around, comes around...

So, die Schulferien sind so gut wie vorbei, das heißt, das Training findet endlich wieder in der Halle statt, wie gewohnt 2x wöchentlich, später dann 3x wöchentlich, mindestens :-\
Im Oktober ist nämlich Anmeldeschluss für die Prüfung zum 2. Kyu (Blaugurt) Ende November, die dann schon auf Landesebene stattfindet. Das heißt auch Training an der Sportschule mit anderen Grün-, Blau- und Braungurten zur Vorbereitung. Das Saarland ist ja klein, das heißt, das werden auch weitestgehend meine Prüfungspartner sein. :-)

Tja, das halbe Jahr war verdammt schnell rum, ich bin froh, dass ich noch länger gewartet hab (wir sind ja nicht in der Gürtelfabrik) und nicht schon im Juni in die Prüfung gestartet bin. Jetzt heißt es langsam wieder: Matte frei fürs Prüfungsprogramm! Was kommt auf mich zu? So einiges...

Prüfungsprogramm 2.Kyu

1. Bewegungsformen (Sabaki)
Freie Bewegungsformen – Ausweichen/passive Abwehr/aktive Abwehr freier Atemitechniken
• im Stand
• am Boden

2. Falltechniken (Ukemi)
Falltechniken unter Einwirkung des Partners
• Rolle vorwärts
• Rolle rückwärts
• Sturz vorwärts
• Sturz rückwärts
• Sturz seitwärts

3. Bodentechniken (Ne-waza)
Haltetechniken in Verbindung mit Hebel- oder Würgetechniken
• Haltetechnik in seitlicher Position
• Haltetechnik in Reitposition
• Haltetechnik in Kreuzposition
• Haltetechnik bei gegnerischer Bauchlage
• Haltetechnik in Guard-Position

4. Komplexaufgabe
Demonstration von frei gewählten Atemitechniken an einem sich bewegenden, sonst aber
passiven Partner

5. Abwehrfolge im Dreier-Kontakt

6. Ju-Jutsu-Techniken in Kombination
• 2 Abwehrtechniken mit dem Fuß oder dem Unterschenkel (Ashi-waza / Ashibo-kake-uke)
• 1 Handaußenkantenschlag (Shuto-uchi)
• 1 Fußstoß abwärts (Kakato-geri)
• 1 Fußstoß seitwärts (Yoko-geri)
• 2 Nervendrucktechniken (Kyushojutsu)
• 2 Würgetechniken mit Verwendung der Kleidung (Jime-waza)
• 2 Handgelenkhebel (Tekubi-waza)
• 4 Armstreckhebel (Ude-gatame)
• 2 Armstreckhebel im Stand
• 2 Armstreckhebel bei gegnerischen Bodenlage
• 1 Ausheber (Ushiro-goshi, Aiki-otoshi, Kata-guruma)
• 1 Hüftfegen (Harai-goshi) oder Schenkelwurf (Uchi-mata)

7. Stockabwehr in Verbindung mit Störtechniken

8.Messerabwehr mit Kontrolle des waffenführenden Armes

9. Abwehr von Angriffen mit beweglichen Gegenständen

• 1x mit Kontakt
• 1x ohne Kontakt

10.Weiterführungstechniken

2x Weiterführung einer frei gewählten Wurftechnik nach Gegenreaktion des Angreifers

11. Gegentechniken (Gaeshi-waza)
2x Gegentechnik des Prüflings gegen einen von ihm frei gewählten Wurf des Angreifer

12.Freie Selbstverteidigung
Freie Selbstverteidigung gegen 5 Atemiangriffe

13.Freie Selbstverteidigung mit dem Stock
5x Abwehr frei gewählte Kontaktangriffe

14.Freie Anwendungsformen
im Bereich der Wurf- und Bodentechniken

Dienstag, 5. August 2008

Grünschnitt

Oh je, jetzt hat der Maak in seiner Blogroll auch noch die Zeit stehen, wie lange es her ist, dass andere einen Beitrag geschrieben haben - und ich bin auf dem zweitletzten Platz! Daran muss sich schnell was ändern. Bei der Gelegenheit greif ich mal nach dem echt blöden Stock, den mir der Maak hingworfen hat. Also wenn Ihnen nochmal langweilig ist, dann bitte keine Stöckchen mehr basteln.

ERSTESTENS: Verlinken Sie an dieser Stelle die Person, bei der Sie dieses Stöckchen gefunden haben und bedanken Sie sich nochmal ganz freundlich mit einem Kommentar bei dieser Person dafür, dass sie es Ihnen ermöglicht hat das wunderbare Stöckchen zu finden, es aufzuheben und zu verblogwursten. Das ganze ist notwendig wegen dieser Trashback-Geschichte. Sie wissen schon...

Vielen Dank für das tolle Thema. Ein Beweis, dass auch dem Herrn Maak nicht immer was lustiges einfällt.

ZWEITESTENS: Verlinken Sie an dieser Stelle den Pottcast, den Blog des Herrn Maak, Ursprung dieses Stöckchens und Quell sonniger Heiterkeit und nur diesen Blog und keinen anderen! Des weiteren klicken Sie dann bitte mehrmals täglich auf den Pottcast-Link - am besten jedesmal mit einer anderen IP-Adresse. So wird dem Herrn Maak der Eindruck vermittelt er hätte viel mehr Leser als er in wirklich hat und er freut sich nen Ast ab.


Hier der Link, bitte sehr. Als Klickroboter würde ich meinen kleinen Bruder missbrauchen, aber der ist schon lange viel stärker als ich.

DRITTESTENS: Beantworten Sie folgende stöckchen-typische Fragen:

a) Zwei Züge, der eine startet in Berlin und hat eine Geschwindigkeit von 140 km/h und der andere kommt aus Hamburg mit 165 km/h, die fahren aufeinander zu. Der Zug aus Berlin macht alle 30 km einen kurzen Stop von 5 min, der aus Hamburg fährt durch. Wenn diese beiden Züge also gleichzeitig um 11:00 Uhr morgens gestartet sind, wie ist dann ihre Lieblingsfarbe?


Triebwagen-Rot. Hey! Das ist gemein, das beeinflusst meine Antworten!

b) Stellen Sie sich vor Sie stranden auf einer einsamen Insel. Sie sind dort ganz allein können aber zehn Dinge dorthin mitnehmen, die Sie natürlich vorher schon einpacken weil Sie ja wissen das Sie dort stranden werden. Diese Dinge dürfen ruhig Strom verbrauchen, da Sie auf der einsamen Insel Elektrizität haben. Internet haben Sie auch. Ein Pool ist auch dort und ein Hotel. Und ein Auto und ein Boot und ein Flugzeug ist auch dort. Und eine U-Bahn gibt's auch. Und eine Telefon mit der Nummer vom Pizzaservice ist auch dort. Wenn Sie also zehn Dinge dorthin mitnehmen könnten, woran denken Sie dann beim Sex?

Pah, da fall ich nicht drauf rein. Das hätten sie wohl gerne.

c) Wenn im Wald ein Baum umfällt... und niemand ist da der es hört... gibt es dann ein Geräusch? Ach wissen Sie was, vergessen Sie die Frage. Die ist doof.

Na toll, die einzig vernünftige Frage. Natürlich, das Geräusch wird immer erzeugt. Viel besser ist doch die Frage: Wie klingt das Geräusch nur einer Hand, die klatscht? Von Bart Simpson genial beantwortet.

d) Wenn jemand einen Blog schreibt... und niemand liest diesen Blog... gibt es dann wenigstens ein Geräusch?

Die Antwort von Jamez ist da leider nicht zu toppen.

e) Ein Mann geht mit einem Sack voller Katzen die Strasse entlang. Die Anzahl der Katzen beträgt neunzehn. Der Mann hat sieben Kinder von vier verschiedenen Frauen, von denen jedes Frau nochmal sechs Geschwister hat. Wenn der Mann nun allein die Strasse entlang geht... mit diesem Sack voller Katzen... was muss passiert sein, dass es dazu kam?

Verdammt, hier ist die Antwort von Ann von Neben nicht zu toppen, die damit sogar noch den Jamez übertrumpft. Vielleicht ist das die Strafe, dass ich so lange mit dem Antworten gewartet habe.

VIERTESTENS: Genug der Fragerei. Sie sollten jetzt gläsern genug sein und wenn nicht schreiben Sie halt noch Ihre Handy-Pin-Nummer hier hin (aber das ist optional). Zum Schluss verteilen Sie dieses Stöckchen bitte fleissig an drei oder mehr Blogger Ihrer Wahl und drohen Ihnen Schläge an, falls diese den Scheiss Spaß nicht mitmachen.

Ich werde das auch keinem antun. An dieser Stelle die besten Geburtstagswünsche an meine kleine Schwester, das Hühnchen, zu der ich nachher noch lecker Kuchen essen gehe.