Dienstag, 19. Februar 2008

Schriftanalyse

In einem Blog, irgendwo unter den Links beim Herrn Maak, hab ich eine Handschriftanalyse gefunden, diese bei mir selber durchgeführt und abgespeichert, für blogarme Zeiten sozusagen. Hier nun das Ergebnis.

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Frau Schmidt ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

BIs hierher absolut korrekt, würd ich mal sagen (is ja noch nix Schlimmes dabei).

Ihr ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.

Mmh, ja, ich sag mal so: wörtlich genommen: ich bin schon eitel, aber nicht aufgetakelt. Aber einfach gehen lassen oder die Haare nicht gewaschen - das geht gar nicht.
Symbolisch gesprochen: stimmt, geb ich auch zu, ich hab zwar keine Komplexe, bin aber eher extrovertiert als introvertiert. Aber ich trage wie ein Oger mein Innerstes auf dem Revers - wer mich kennt, der weiß auch, mit wem er es zu tun hat. Zwei Gesichter hab ich definitiv nicht.

Frau Schmidt ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.

Richtig. Außer vielleicht das Unstet.

Sie ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.

Leider stimmt auch das, eine meiner schlechteren Eigenschaften. Wenn ich was in meinem Dickschädel habe, dann muss das stimmen. Allerdings bin ich nicht immer so, meistens nur aus einem Impuls heraus. In der Regel lasse ich mich auch mal vom Gegenteil überzeugen. Aber nur, wenn das hieb- und stichfeste Argumente sind ;-)

Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

Auch absolut richtig. Vor allem Letzteres :-D

Frau Schmidt ist ein Gewohnheitsmensch.
Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

So langsam reichts aber mit der Schmeichelei. Aber was ist eine "praktische Intelligenz"? Das hört sich so an wie der Satz "Sie war stets bemüht..."

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,

Gelassen und uninteressiert? Neeee

wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Voll und ganz.

Frau Schmidt ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.

Da kann ich nur sagen: LOL. Gefühle verbergen? Ich verweise nochmal auf den Oger. Vom Verstand leiten? Schön wärs, die impulsive, cholerische Ader wurde mir von meinem Opa über meinen Vater vererbt.

Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.

Jaja, das hatten wir ja schon, also weiter.

Frau Schmidt ist ein Lebenskünstler: ideenreich, produktiv und
kreativ überwindet sie Probleme.
Manchmal wirkt ihre Art, mit der Umwelt umzugehen,
etwas theatralisch.

AUCH richtig, vielleicht sollte ich anfangen, an Horoskope zu glauben...

Sie besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
allerdings neigt sie zu Widersprüchen und Rechthabereien.

Ähm. Woher wissen die das?

Frau Schmidt ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.

Idealist, oh ja.

Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.


Also das ist schon unheimlich. Normalerweise ist das ja so, dass man auch ein Horoskop von einem ganz anderen Sternzeichen lesen kann und es trifft auch zu. Ob das hier auch so ist? Vielleicht ist der Text ja auch immer gleich. Ich muss das mal testen.

Heiße Öfen und tote Menschen

OK, so langsam aber sicher fange ich an, mir Sorgen um mich selbst zu machen. Nicht wegen total wahnsinniger Träume, das is ja witzig. Aber das ist jetzt schon der zweite Traum innerhalb kürzester Zeit, in dem es sich um das Abstechen von, naja, Menschen geht. OK, in dem Traum waren es keine Menschen in dem Sinn, aber trotzdem. Ich spiele doch gar keine Killerspiele. Aber ich kuck gern gewalttätige Filme. Das wirds wohl sein. Quentin Tarantino ist schuld.

Jetzt zu dem Traum: mein Bruder und ich sind in einer, äh, Wohnung, wenn man das so nennen kann. Ihr kennt doch sicher alle diese Vorzelte auf einem Campingplatz. Abgewetzter PVC-Boden, ausrangierter Herd, uralter FCKW-Kühlschrank, hier und da ein bisschen Schmutz und 70er-Jahre-Charme. So ungefähr sieht es da aus, nur dass es eben eine Wohnung ist und kein Zelt.

Wir wissen nicht, ob jemand zuhause ist und schleichen uns leise durch die Wohnung. Irgendwann sind wir getrennt. Ich bemerke, dass es von diesen ausrangierten Öfen mehrere in der Wohnung gibt, alle kurz vorm Auseinanderfallen. Im Flur, in der Diele, im Wohnzimmer. Und alle sind eingeschaltet, knacken vor Hitze. Der Backofen, die Herdplatten. Aber es stehen nur verdreckte, leere Töpfe drauf. Vorsichtig versuche ich mit einem alten Lappen die Dinger alle auszuschalten. Manche sind kurz davor, in Flammen aufzugehen.

Ich schleiche in die Küche und plötzlich stehen sie vor mir: ein Mann und eine Frau. Alte, abgewetzte Kleider, leerer Blick. Die Frau stellt einen leeren Topf auf den Herd, der Mann setzt sich an einen gedeckten Tisch, auf dem aber kein Essen steht. Irgendwie weiß ich, dass die beiden tot sind, Geister. In dem Moment kommt mein Bruder rein, sieht die beiden und kriegt einen riesigen Schreck. Da bemerken sie uns und kommen langsam näher, stumm, schneiden uns den Weg ab. Mein Bruder will nur weg, aber ich sage: "Das sind Geister, die wollen immer, dass man ihnen hilft. Die wollen sicher noch einmal ein Essen zubereiten, Gäste bewirten und dann sind sie erlöst!" Ich muss es ja wissen, ich Geisterexperte. Zumindest kann ich meinen Bruder überzeugen und wir setzen uns. Es kommt noch eine weitere Frau dazu, die ist riiiieesig, bestimmt zwei Meter groß, sie passt kaum an den Tisch. Sie ist ebenfalls tot. Die Leute stellen uns leere Töpfe und Teller hin, alles verdreckt und schimmelig, und setzen sich zu uns an den Tisch.

Irgendwann wird uns das aber zu unheimlich, weil die uns einfach nicht gehen lassen wollen. Wir suchen uns jeder ein Messer und diskutieren noch total dämlich, ob jetzt ein Käsemesser besser ist oder ein Obstmesser, um die fertigzumachen. Dann, es ist nur noch die erste Frau im Zimmer, stürze ich mich auf sie und steche ihr mein Obstmesserchen ins Herz. Sie blutet natürlich nicht, sie ist ja schon tot. Bei ihr wirkt das aber wie bei einem Vampir der berühmte Pfahl ins Herz. Es scheint auch zu helfen, sie rührt sich nicht mehr. Aber es fehlen ja noch die anderen beiden.
"Los," rufe ich meinem Bruder zu, "du rechts von der Tür und ich links!". Wir postieren uns hinter der Tür, als ich zur Seite blicke und zu meinem Entsetzen eine weitere Tür bemerke, durch die die beiden dann natürlich auch unerwartet reinkommen und uns angreifen. Aber irgendwie schaffen wir es, die beiden mit unseren Messern zu erledigen.

Jo. Langer Traum und kein Sinn. Aber war spannend.Nicht der Beste in der Reihe hier im Blog, um nicht zu sagen der Schlechteste, aber ich hatte auch sonst nichts zu bloggen.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Schleuderwurf

Toll. Das macht Spaß: steht der Gegner sehr dicht vor einem (während einer laufenden Auseinandersetzung), greift man mit dem rechten Arm über ihn, eng um seinen Kopf, drückt also mit dem Oberarm sein Genick nach unten, fixiert dabei den linken Arm und hat ihn dann im "Schwitzkasten von vorne rechts". Schön zupacken.
Jetzt beschäftigt man ihn, indem man ihm schön mit dem Knie ein paar unten rein donnert, bietet sich ja an. Das muss man, denn dann ist er mit den Schmerzen beschäftigt und achtet nicht so sehr auf seinen rechten Arm, den wir in der Zeit mit Schwung nach oben in Richtung seines Rückens drehen und ihn so hebeln. Gleichzeitig öffnen wir jetzt den Schwitzkasten, drücken mit der rechten Hand in sein Genick und drücken ihn nach unten links, gleichzeitig drücken wir seinen im Hebel befindlichen Arm nach oben rechts, machen also mit unseren beiden Händen eine Kreisbewegung und weichen gleichzeitig ein Stück nach hinten links aus. Der Gegner rotiert dabei spektakulär um die eigene, in dem Fall durch den Schwitzkasten erzwungene Horizontalachse, die Beine sind zu vernachlässigen, die rotieren automatisch mit.
Böses Ding, machen kannste da nix mehr, ich musste es ja am eigenen Leib erfahren.
Das hab ich noch mitgenommen im Training, bevor ich dann völlig unspektakulär umgeknickt bin. Jetzt ist erst mal nix mit Schleudern. :-(

Mittwoch, 13. Februar 2008

Was ich heute mal sagen wollte...

- T Minus zwei, ihr Raucher! HA!

- Bin im Training umgeknickt und kann kaum laufen, so weh tut mein scheiß Fuß

- Ich muss noch ne Karte für Rock am Ring kaufen

- Ich hab das amerikanische Wahlsystem immer noch nicht ganz verstanden, obwohl ich versucht habe, mich da reinzulesen...

- Ich hab noch ganz viele Folgen Magnum zuhause, die ich kucken kann, bis wieder ne Serie läuft

- Ich kann Dr. House verstehen, dass er immer so bös is, weil sein Bein weh tut

- Ob ich auch mal Vicodin versuchen sollte?

- Michael schreibt wieder! Juhuuu!

Mittwoch, 6. Februar 2008

Bad Robot

Wenn vor einem Film schon "Bad Robot" als Produktionsfirma UND dann noch der Name JJ Abrams auftaucht, dann wissen eingefleischte LOST Fans: jetzt wirds schier.

Cloverfield war gestern angesagt. Ich will hier auch nichts von der Handlung verraten. Ich bin komplett unvoreingenommen in den Film rein, kannte nichts ausser dem Trailer, der ja im Prinzip auch nichts verrät. Wir hatten noch die Befürchtung, dass das wieder in patriotischem, amerikanischem Schwachsinn endet, aber die hatte sich eigentlich nach Sichtung oben genannter Namen wieder verflüchtigt.

Fazit: von mir gibt es 4 von 5 Sternen, für die Spannung, die Action und die ungewöhnliche Perspektive. Definitiv nach meinem Geschmack. Ich hatte sogar richtig heisse Bäckchen, und das will bei mir schon was heißen. Es wird nichts erklärt; kein Woher, Wieso oder Was, sondern es geht gleich so richtig zur Sache. Deswegen mochte ich z.B. auch Krieg der Welten (außer Tom Cruise), da wird auch nichts erklärt - die Aliens sind einfach da un machen alles und jeden platt. Punkt. Im richtigen Leben erklärt einem ja auch keiner was. Klar war einiges an Ideen geklaut und wenn schon was platt gemacht wird, dann natürlich Manhattan.
Nach spätestens 30 Minuten ist auch endgültig klar, wie der Film wohl enden wird. Was genau so klar war: ALS er dann zu Ende war, kommt von 90% des Publikums sowas wie: "Hä? Das war's jetzt, Alter?", "Is der jetzt aus?", "Wie, war das jetzt das Ende?"

Traurig, aber es gibt einfach viel zu viele Leute, bei denen am Ende der Präsident im Kampfjet die Welt retten muss und alle Bösen tot sind (Männer) oder am Ende alle heiraten und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben (Frauen). Ich beziehe mich und die meisten, die ich kenne, da nicht mit ein, nicht beleidigt sein, ich sagte 90%. :-)

Tipp: unbedingt rein, und zwar in ein Kino mit THX.

Dienstag, 5. Februar 2008

Traumwelten: Roundhousekick mit "spitzem Dingsbums" und Cutter

Was für eine Nacht. Nein, nicht das was ihr denkt. Ganz im Gegenteil. Es war grauenhaft. Ich hatte einen schwachsinnigen Traum nach dem anderen und war ungefähr alle 60 Minuten wach. Dementsprechend hänge ich jetzt über meiner Kaffeetasse.

Aber einer war ganz gut, muhahaha. Also:

Irgend ein verrückter Terrorist (sah so aus wie der Verrückte bei Prison Break) hatte sich im Bad meiner Oma verschanzt und mich als Geisel genommen. Super Location. Er wollte übrigens den Präsidenten umbringen. Mit einer Ladung hochexplosiver Chemikalien, die er in der Badewanne meiner Oma deponiert hatte. WELCHER Präsident und vor allem WO der sich aufgehalten haben soll, das kam nie raus und war wohl auch nicht so wichtig. Vielleicht saß er zwei Zimmer weiter und hat mit meiner Oma eine Tasse Tee getrunken.

Jedenfalls hat der Typ als Waffe nur einen Cutter, besser gesagt MEINEN Cutter. Meinen besten Papiercutter. Damit bedroht er mich. Und er ist echt ein großer, gemeiner und starker Irrer. Er erzählt mir, dass er mich umbringt, wenn er fertig ist mit terroristischen Vorbereitungen und dann die Badewannenladung in die Luft sprengt, um damit den Präsidenten zu töten. Ich schwöre mir, dass ich ihn nicht anbetteln werde, mich gehen zu lassen. Einmal geht er kurz raus und ich nutze die Gelegenheit, aus dem Pediküre-Set meiner Oma irgendwas Spitzes an mich zu nehmen. Damit kenn ich mich nicht so gut aus, obwohl ich eine Frau bin. Ich benutze nur so einen Nagelknipser. Das Ding deponiere ich oben auf dem Schrank.

Er kommt zurück und beugt sich über die Badewanne und meint, er bereitet jetzt alles vor und bringt mich dann um. Ich nutze die Gunst der Stunde und schreite SPEKTAKULÄR zur Tat: ich schnappe mir das spitze Dings und ramme es im mit der linken Hand in den Hals, fast gleichzeitig greife ich mit der rechten Hand sein rechtes Handgelenk mit dem Cutter, setze einen Hebel an seinem Ellbogengelenk an, entwinde ihm den Cutter, schiebe schnell noch die Klinge ein bisschen raus, greife ihm in die Haare, reiße seinen Kopf zurück und schneide ihm mit die Kehle durch. Gut, dass er eh über der Badewann hängt, das gibt vielleicht eine Sauerei...

Danach überlege ich, ob ich jetzt gleich wegrenne oder noch warte, bis er ausgesprudelt hat, es könnte ja sein, dass er doch nicht ganz tot ist. Ich rufe raus ins Treppenhaus und ärgere mich noch, dass die blöden Spezialeinheiten nicht eingegriffen haben.

Montag, 4. Februar 2008

Literatur-Stöckchen

Wieder mal ein Stöckchen vom Herrn Maak:

* Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
* Schlage Seite 123 auf.
* Suche den fünften Satz auf der Seite.
* Poste die nächsten drei Sätze.
* Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter.

Und hier kommt er:

"Das ist so, ja. Oh, die Herren hinter mir? Sie jetzt gehen werden", sagte Chrysopras und winkte ihnen.


Toll. Toller Satz. Wenn ich ihn hätte aussuchen können, hätte ich den von Seite 325 genommen:

Als er im Halbdunkel Platz nahm (Geräteschuppen, Anm. der Red.), geschah etwas, was das unter solchen Umständen oft geschah: ein zusammengerollter Schlauch griff ihn von oben an und er musste ihn zu Boden ringen.


Was musste ich da lachen. Wer kennt das nicht? Alle Gartengeräte attackieren einen gleichzeitig. Genau so verbünden sich die Kochlöffel in einer Schublade gegen einen, wenn man zum Beispiel die Suppenkelle herausnehmen will. Dieser Pratchett ist einfach unschlagbar!

Alle Zitate aus dem aktuellen Buch des Großmeisters der komischen Fantasy: "Klonk", von Terry Pratchett

Das Stöckchen lass ich einfach fallen, vielleicht hebt es der Michael ja mal auf, falls er mal wieder einen Grund zum Schreiben braucht?

Freitag, 1. Februar 2008

Contains no spoiler

Es ist vorbei, die erste Folge der vierten Staffel gleich wieder ein Hammer. LOST geht weiter. Ich hatte befürchtet, dass in der ersten Folge der Hahn wieder ein wenig zugedreht wird, aber das Gegenteil war der Fall. Die verstehen es, einen zu foltern...

I'm so blue...

Blauäugige Menschen sollen nach neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen von einem einzigen "Mutanten" abstammen. Dieser soll vor ca. 10.000 Jahren in Europa gelebt haben. Davor gab es nur braunäugige Menschen. Die blauen Augen kommen auch nur in Europa vor. (Jaaa, ihr Klugscheißer, die Amis und Australier sind AUCH Europäer!)
Evtl. haben die blauen Augen sehr anziehend auf die Artgenossen gewirkt, meinen die Forscher. Daher die "Ausbreitung".

Danke, du haariger Steinzeitmensch; dank dir hab ich von meinem Opa und meinem Papa dunkle Haare und blaue Augen bekommen. Du hattest wahrscheinlich Glück, dass du zum Tier-Häuten gebraucht wurdest, sonst hätten dich deine Verwandten mit deinen "toten Augen" sicher als bösen Geist den, äh, Steinzeitgöttern? geopfert. Mir selber fällt das ja nicht auf, ich seh mich ja jeden Tag im Spiegel, aber ich finde blaue oder grüne Augen bei anderen Menschen auf jeden Fall toll. Da besteht noch Hoffnung, dass wir nicht so schnell wieder aussterben.