Der gute Jamez hat auf jeden Fall eine Option für einen Jobwechsel, wenn hier mal alles den Bach runtergeht. Ich würde ihm "Psychiater" empfehlen. Er schafft es einfach, innerhalb von Sekunden mit drei Wörtern zu beschreiben, wie jemand kuckt. Sich selbst inklusive (das können ja die wenigstens Psychiater, ich glaube, deswegen hat er gute Voraussetzungen). Hier also seine Analyse:
Selbstanalyse Jamez: abwesend, hinterfotzig, treudoof
Frau Schmidt: verträumt, herausfordernd, lieb (Naja, ich kann auch lieb sein. Is aber alles nur Tarnung...)
Ann von Neben: treudoof, herausfordernd, sexy
Leader FFFNG: euphorisch, wahnsinnig, unschuldig
Der geheimnisvolle Asiate: lüstern, notgeil und hungrig
Wobei hier bei mir "herausfordernd" eher körperlich (heißt: Kloppe?) und bei Ann von Neben eher verbal (verbale Kloppe) gemeint ist. Und hungrig.... ja das kann auch jeder selber auslegen. :-) Der kleine Lustmolch... Er liebt einfach Steaks...
Dienstag, 16. Juni 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
5 Kommentare:
Ich bin einfach nur ein guter Beobachter...während andere Schwätzen und sich selbst darstellen, sitze ich ruhig da und beobachte, analysiere und suche die Schwachstellen meines Gegenüber... Am I evil? Yes I am! :-D
Also das mit der Selbstdarstellung trifft aber wohl nicht auf uns zu! Gehst du etwa noch mit anderen Leuten Kaffee trinken?! Skandal!
Mit mir will doch sonst überhaupt niemand Kaffee trinken... ;-)
für mich reicht ein wort: debil.
Ich habe mir in jahrelanger, mühevoller Kleinarbeit abgewöhnt zu gucken.
Kommentar veröffentlichen