Die Japaner können ja ganz schön verrückt sein. Aber neben Kampfkunst, Kalligrafie, Zen-Gärten und anderen, wunderschönen Dingen zelebrieren sie auch das Essen.
Ich in jetzt nicht so fanatisch, dass ich anfange, zwei Stunden lang Tee zuzubereiten, nur um dann an einer Tasse nach Nichts schmeckendem, grünen Tee zu nippen. Da mach ich mir dann doch lieber einen gudden Kaffee.
Japanisches Essen muss auch nicht immer kompliziert sein. Sushi hab ich schon öfter gemacht, das klappt auch richtig gut. Da mir die Brote, die ich mir meistens mit zur Arbeit nehme, eigentlich schon seit der Schulzeit zum Hals raushängen, werde ich mich jetzt an japanischen Bentos versuchen. Das sind stapelbare, oft unterteilte Boxen, die dann mit leckerem Essen befüllt werden. Je nach Bedarf süß oder deftig.
Eine super Website zu dem Thema ist die hier: nekobento.com
Das ist gesund, besser als Kaffeestückchen (so sagt man im Saarland, von mir aus auch "Teilchen"...) und lecker noch dazu.
Eine Box hab ich schon, leider sind die für meinen Hunger etwas klein geraten, ich hab mir aber noch eine stapelbare bestellt. Mal sehen, was draus wird.
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3 Kommentare:
bin ja nicht so der sushi-fan, aber die liebste wird sich bestimmt tierisch über den link freuen. ;-)
Guten Tag!! ... und lassen sie es sich schmecken!!!
Ich kann sehr gut nachvollziehen, das man sehr kreativ sein bzw. werden muss, wenn man sein Essen mit zur arbiet nimmt!!! Oh ja...
roher fisch?!?
ihh bah!
also, ich gehe jeden Morgen zum Bäcker ... eigendlich gibt es sogar 2 ... einen "billig" (wo ich ein Kochschinken und ein Käsebrötchen für 2,76€ bekomme) und einen "teuer" (wo ich für dasselbe 3,14€ bezahle) ...
Leider hab ich nicht die Möglichkeit, mir so ne Butterbrotdose mitzubringen. Dann müsste ich ja vorher wissen, was ich essen will
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